Zürn Harvesting

RAPS PROFI II | Rapstisch mit mechanischen Seitenmessern

Ineinander verwobene Rapspflanzen und vorzeitiges Aufplatzen der empfindlichen Schoten durch Kontakt mit dem Schneidwerk sind die Herausforderungen bei der Ernte von Raps. Durch den Anbau des Rapstischs mit seitlichen Trennmessern werden Verluste bei der Ernte deutlich vermindert.

Unsere Rapsvorsätze sind für fast alle Mähdrescherfabrikate erhältlich.

Die zehntausendfach bewährten Zürn Rapstische für die effiziente Rapsernte mit schneller Amortisation durch Verlustreduzierung bis 300 kg/ha.

Steigern Sie Ihre Erntemenge mt dem RAPS PROFI II Vorsatzschneidwerk!

Ihre Vorteile

Verlängerung des Schneidtischs um 80 cm erhöht die Erntemenge durch die Reduktion von Verlusten.
Unübertroffen schneller An- und Abbau des Rapsvorsatzes; keinerlei Änderungen am Getreideschneidwerk nötig.
Messerantrieb über Planetengetriebe für absolut linearen Schub und hervorragende Schnittleistung.
Patentierter, mechanischer Antrieb der schlanken Raps-Seitenmesser - ohne obenliegende Antriebseinheit.
Sehr geringe Vibrationen und horizontale Bewegungen der Raps-Seitentrenner minimieren Verluste im Randbereich.
Sehr robuste Rahmenbauweise des Rapstisches für jahrelange zuverlässige Raps-Ernte mit Schnittbreiten bis 35 ft.

Raps-Vorsatzschneidwerke

Verluste vermeiden - mehr ernten!

Unabhängige Institute haben ermittelt, dass die Verluste durch den Einsatz eines Rapsvorsatzes um bis zu 300 kg (3 dt) pro Hektar reduziert werden können. Durch die Verminderung der Rapskörner-Verluste macht sich ein Rapstisch schnell bezahlt.

Wir helfen Ihnen, die Erntemenge zu steigern

Mit den zehntausendfach bewährten Zürn Rapsvorsätzen

Ein Raps-Vorsatzschneidwerk macht sich in kürzester Zeit und bereits geringer Hektarzahl bezahlt: *

  • Der verlängerte Tisch verhindert, dass durch die Haspel ausgeschlagene Körner vor dem Schneidwerk auf den Boden fallen.
  • Die Seitenmesser trennen die ineinander verwobenen Rapsstängel. Dadurch wird verhindert, dass die empfindlichen Schoten seitlich aus dem Bestand herausgezogen werden und dabei aufplatzen.
  • Ein weiterer Effekt ist an der Einzugsschnecke zu beobachten. Diese erfasst das Erntegut und reisst insbesondere im mittleren Bereich, wo die Einzugsfinger das Erntematerial dem Schrägförderer zuführen, die Schoten aggressiv auf. Körner spritzen nach vorne aus dem Schneidwerk heraus. Mit einer Schneidwerks-Verlängerung werden auch diese Körner aufgefangen.

In der Summe ergibt dies eine signifikante Reduzierung der Ernteverluste und einen Mehrertrag von ca. 10 %. *

* Dies wurde in einer Studie des unabhängigen französischen Landtechnik-Institutes CETIOM (Centre Technique Interprofessionnel des Oléagineux Métropolitains) eindrucksvoll bestätigt.