Zürn Harvesting

Zufriedene Kunden

„Super Schnittbild und Häckselqualität“

Lohnunternehmen Beilharz im Schwarzwald

Etwa 60 % der Kunden des Lohnunternehmens Beilharz sind Biogasanlagen-Betreiber - meist mit hohen Ansprüchen an die Arbeits- und Häckselqualität. Hier hat das PROFI CUT 530 auf Anhieb voll überzeugt:

„Das PROFI CUT macht ein super Schnittbild. Selbst bei sehr kurzen Schnittlängen haben wir kaum Überlängen im Substrat. Das gefällt auch unseren Biogas-Kunden“, schildert Mathias Beilharz seine guten Erfahrungen.

Der John Deere 8400i und das 5,3 m breite Direktschneidwerk sind ein gutes Team. So sind auch hohe Erträge und dichte Bestände kein Problem. Beilharz ist begeistert: „Es ist echt beeindruckend, welche Menge das PROFI CUT einfach so wegschluckt. Genial. Und der Vorsatz läuft dabei wirklich sehr ruhig am Feldhäcksler.“

Im Schwrzwald macht das Direktschneidwerk von Zürn auch bei der Ernte der Durchwachsenen Silphie einen zuverlässigen Job: „Bei der Silphie-Ernte ist das PROFI CUT wirklich unschlagbar“, sagt Mathias Beilharz.

Lohnunternehmen Beilharz im Schwarzwald: Das Lohnunternehmen erntet mit 4 Feldhäckslern ca. 2.000 ha Grünland und 1.000 ha Mais. Mit dem PROFI CUT werden etwa 450 ha GPS gehäckselt. Im Lohndrusch sind 2 John Deere Mähdrescher im Einsatz. Außerdem steht in der Ernte die passende Transportkette zur Verfügung.

„Große Arbeitsbreite bringt Flächenleistung“

Nusser Neue Energie in Oberschwaben

Bei der Substrat-Ernte steht für das Energieunternehmen Nusser die Flächenleistung an erster Stelle. Den leistungsstarken Feldhäcksler kann das PROFI CUT 700 voll auslasten:

„Mit dem 7 Meter breiten PROFI CUT bringen wir unseren John Deere 8800i an die Leistungsgrenze und erreichen eine hohe Schlagkraft“, sagt Markus Nusser. „Außerdem fahren wir mit der großen Arbeitsbreite langsamer, das spart zusätzlich Kraftstoff.“

Das PROFI CUT kann beim Energiewirt und Lohnunternehmer Markus Nusser auch unter schwierigen Bedingungen punkten: „Bei der Zuführung liegender Bestände hat uns das PROFI CUT überzeugt. Wir erhalten auch hier eine gleichmäßige Häckselqualität“, schildert Nusser. „Außerdem hinterlässt das PROFI CUT in Lagerbeständen eine saubere Stoppel. Wir haben also auch unter schwierigen Bedingungen kaum Masseverluste.“

Nusser Neue Energie in Oberschwaben: Kerngeschäft des Unternehmens ist der Betrieb zweier Biogasanlagen mit 2 MW Leistung. Das Familienunternehmen erntet rund 400 - 500 ha mit dem PROFI CUT (Grün-Roggen, Triticale-Gemenge, Szarvasi-Gras und weitere Energiepflanzen). Im modernen Laufstall stehen zudem 200 Mastrinder.

„Die Arbeitsqualität hat uns unter allen Bedingungen voll überzeugt“

Lohnunternehmen Thomas Wolf in Unterfranken

Im Einsatz bei der Substrat-Bergung für Biogasanlagen braucht das Lohnunternehmen Wolf eine hohe Schlagkraft und absolut zuverlässige Technik.

Bereits 2011 war das erste Profi Cut Schneidwerk beim Lohnunternehmen Wolf in Betrieb. „Das war ein Testeinsatz in 4 - 5 m hoher Hirse, die z.T. noch gefallen war. Alle Wettbewerber haben in diesen schwierigen Bedingungen versagt. Nur das Profi Cut hat es geschafft.“ schildert Wolf seine ersten Erfahrungen mit dem Zürn Direktschneidwerk.

Nach diesem guten „Einstand“ hat der Lohnunternehmer ein Profi Cut Schneidwerk gekauft. Auch in den folgenden Jahren wurde Thomas Wolf in seiner Kaufentscheidung bestätigt: „Die Arbeitsqualität hat uns unter allen Bedingungen voll überzeugt. Zudem hat Zürn zusammen mit unserem Händler einen hervorragenden Service geliefert. Gab es mal einen technischen Stopp, haben uns beide schnell weitergeholfen.“

Lohnunternehmen Thomas Wolf in Unterfranken: Kerngeschäft des Lohnunternehmens ist Häckseln. Heute sind 5 selbstfahrende Feldhäcksler von John Deere auf dem Betrieb. Die 2 festangestellten Mitarbeiter und 10 Aushilfsfahrer ernten rund 200 - 300 ha mit dem ProfiCut (Grün-Roggen, Triticale-Gemenge, etwas Hirse). Außerdem 1.500 - 2.000 ha Gras und ca. 2.500 ha Silomais. Kunden sind überwiegend Biogasanlagen.