Zürn Harvesting

Zufriedene Kunden

"Wir schätzen die Zuverlässigkeit des Schneidwerks sehr"

Thorsten Reim, Ackerbaubetrieb

„Früher wurde schon mal Raps gedroschen, der nicht optimal abgereift war, weil der Schneidwerksumbau langwierig war. Heute wechseln wir je nach Erntebedingungen drei bis vier mal zwischen Getreide- und Raps. In maximal 15 Minuten hat dabei eine Person alles umgestellt - super.

Die Zuverlässigkeit des 625PF zeigt sich Jahr für Jahr auch unter schwierigen Erntebedingungen. Tadellos laufen auch noch die ersten Transportbänder - seit 9 Jahren. Das Reinigen unter den Bändern reicht 1x pro Saison.“

Thorsten Reim, Ackerbaubetrieb mit rund 250 ha Druschfläche; nutzt seit 2008 die zuverlässige Mehrleistung des PREMIUM FLOW 625PF Schneidwerks mit 7,60 m Arbeitsbreite.* Thorsten Reim nutzt ein PREMIUM FLOW der ersten Generation.

„Wir wollen kein anderes Schneidwerk mehr“

Reinhard Wirth, Planzenbau-Genossenschaft e.G. Bernburg-Nord

„Wir haben im Jahr 2006 unsere ersten beiden Schneidwerke bekommen und waren von Anfang an sehr zufrieden mit den Tischen. Mittlerweile haben wir vier PREMIUM FLOW im Einsatz und wollen kein anderes Schneidwerk mehr.

Mit dem PREMIUM FLOW haben unsere Fahrer immer die richtige Tischlänge, egal ob der Getreide-Bestand steht oder liegt. Das entlastet das Personal gerade an langen Arbeitstagen.

Mit unseren PREMIUM FLOW Schneidwerken sind wir variablen Schneidwerken immer 2 Nasenlängen voraus.“

Reinhard Wirth, Planzenbau-Genossenschaft e.G. Bernburg-Nord: Ackerbaubetrieb mit rund 2.700 ha; aktuell 4 Mähdrescher mit je 10,70 m Arbeitsbreite; setzt seit 2006 ausschließlich PremiumFlow-Schneidwerke ein!

"Steigerung der Mähdrescherleistung von bis zu 10 %"

top agrar Mähdrescher-Systemvergleich

„Leistung fängt beim Schneidwerk an. Hier hat das PremiumFlow klare Vorteile. Die Gutzufuhr ist ein Genuss, das Arbeiten viel entspannter. Wir mussten selbst in dichten Rapsbeständen kaum mit der Haspel nachhelfen. Das Dreschwerk wird spürbar gleichmäßiger beschickt, der Schrägförderer deutlich weniger beansprucht.

Das Schneidwerk mit Bändern benötigte - bezogen auf die gleiche Arbeitsbreite - nicht mehr Antriebsleistung als das normale Schneidwerk. Außerdem verursacht der gleichmäßigere Gutfluss deutlich geringere Drehmomentspitzen im Antriebsstrang.

Das PremiumFlow ist in 10 Minuten fit für den Rapsdrusch. Die Seitenmesser haben eine Parkposition am Schneidwerk. Die Abdichtung zwischen den Bändern verdient ihren Namen. Außer ein wenig Staub, mussten wir unter den Wartungsklappen eine ganze Saison nichts reinigen.“

top agrar 1/2014: Mähdrescher-Systemvergleich John Deere T560i mit 6,70 m PremiumFlow und W540 mit 618R Standardschneidwerk.

"Prima, der Tisch leistet sehr gute Arbeit"

Praxistest dlz Agrarmagazin

„Ohne Zweifel geht ein spürbarer Anteil am satten Leistungsniveau des T560 auch auf das PremiumFlow Schneidwerk von Zürn. Die aktiven Einzugsbänder sorgen für eine gleichmäßige Beschickung des Dreschwerks. So gut können das die John-Deere-Standardschneidwerke der Serie 600R nicht.“

dlz Agrarmagazin 9/2007: Praxistest John Deere T560i mit 7,60 m PremiumFlow

"Viel Lob für den sehr gleichmäßigen Einzug"

profi Praxistest

„Dank der Förderbänder gibt es viel Lob für den sehr gleichmäßigen Einzug. Mit dem Schneidwerk ist es möglich, sehr kurze Stoppeln zu machen und Lagergetreide sauber aufzunehmen.
Gefallen haben uns auch die mechanischen Rapstrenner, die sogar an der Schneidwerks-Rückwand einen "Parkplatz" haben. Eine Person kann den Vorsatz in weniger als zwanzig Minuten umrüsten.“

profi 12/2008: Praxistest John Deere T660i mit 7,60 m PremiumFlow