Johann Zürn senior gründet eine Schmiede in Westernhausen und verdient den Lebensunterhalt für seine Familie mit dem Hufbeschlag von Ackerpferden.
Johann Zürn produziert Ackerwägen, Eggen und weitere landwirtschaftliche Geräte.
Der Auf- und Ausbau des Handels mit Landmaschinen beginnt: Zürn wird Vertragshändler des Traktorenherstellers Eicher.
Karl Zürn wird Vertragshändler der John Deere-Lanz AG, Mannheim.
Zürn zieht ins heutige Firmengebäude in Westernhausen.
Beginn der Produktion von Raps-Vorsatzschneidwerken. Zürn entwickelt sich zum Ernte-Spezialisten und macht Mähdrescher aller Hersteller noch schlagkräftiger.
Karl Zürn verstirbt im Alter von 52 Jahren. Eine Zäsur, die nur durch ein hohes Maß an Eigenverantwortung der Mitarbeiter und dem unermüdlichen Einsatz von Herta Zürn überwunden wurde.
Rolf Zürn übernimmt die Geschäftsführung der Zürn GmbH & Co. KG.
Am Stammsitz der Firma in Westernhausen wird ein neues, erweitertes Produktionsgebäude für Rapsvorsätze bezogen.
Beginn der Entwicklung und Produktion des Parzellen-Mähdreschers ZÜRN 150 mit einem Team ehemaliger Hege-Mitarbeiter am Standort Untermünkheim. 2005 kommt der neue Parzellen-Mähdrescher Zürn 150 bei der Saatzucht Breun in Herzogenaurach zu seinem ersten Ernteeinsatz.
Auf der Agritechnica in Hannover wird das überzeugende Konzept des neu entwickelten Zürn PremiumFlow Bandschneidwerks mit einer Silbermedaille der DLG ausgezeichnet.
Erwerb einer Produktionshalle für Schneidwerke in Ravenstein-Merchingen.
Um die Fertigungskapazitäten zu erhöhen wird die Produktion von Parzellen-Mähdreschern an den ehemaligen Hege-Standort Domäne Hohebuch/Waldenburg verlagert.
Das Unternehmen Zürn feiert sein 125-jähriges Firmenjubiläum.
Mit dem ProfiCut Direktschneidwerk führt Zürn einen universellen Vorsatz für leistungsstarke Feldhäcksler zur Ernte von Ganzpflanzensilage (GPS) ein.
Der ZÜRN 170 erweitert das Produktprogramm der Feldversuchstechnik um einen leistungsstarken Parzellen-Mähdrescher nach oben.
Umfirmierung der Produktion von Schneidwerken und Parzellen-Mähdreschern in die Zürn Harvesting GmbH & Co. KG.
Die Domäne Hohebuch in Waldenburg ist seit 50 Jahren zuverlässiger Partner für das Feldversuchswesen. Hege-Maschinen revolutionierten von Hohebuch aus die Welt des landwirtschaftlichen Feldversuchs. Heute produziert Zürn Harvesting dort hochmoderne Parzellen-Mähdrescher.
Mit der Übernahme der Abteilung Parzellentechnik von AgrarMarkt Deppe - zu der bereits seit 2006 eine Partnerschaft bestand - wird das Produktprogramm im Bereich der Feldversuchstechnik auf Parzellen-Sämaschinen (Bandkopf-Sämaschinen, Einzelreihen-Sämaschinen, Dreifach-Parzellensämaschinen) erweitert.
Für das innovative Konzept des vollelektrischen Getreideschneidwerks i-Flow werden Zürn und seine Projektpartner auf der Agritechnica mit einer Neuheiten-Silbermedaille der DLG ausgezeichnet.
Mit einer Mehrheitsbeteiligung am englischen Hacktechnik-Spezialisten Garford Farm Machinery Ldt. erweitert Zün Harvesting sein Produktprogramm um den Wachstumsmarkt der mechanischen Beikrautregulierung sowie der zukunftsorientierten kameragestützten Maschinenführung mit Einzelpflanzenerkennung.
Zürn bietet den australischen Seed Terminator in Europa an. Mit den mehrstufigen Hochleistungs-Hammermühlen werden fast alle Unkrautsamen im Mähdrescher keimunfähig gemacht.
Agritechnica 2019: Noch nie gab es so viele Produktneuheiten aus unserem Haus. Mit dem TOP CUT collect stellt Zürn Harvesting erstmals eine völlig neue Verfahrenstechnik für die mechanische Unkrautkontrolle vor.
Mit dem neuen Oberflächenzentrum erweitert Zürn seine Produktionskapazität in Merchingen. Die moderne Großteile-Pulverbeschichtungsanlage gehört zu den Größten in der Region.