Zürn Harvesting erweiterte kürzlich seine Produktionsanlagen am nordbadischen Standort Merchingen.
„Kernstück unserer Produktionserweiterung ist eine komplett neue Pulverbeschichtungsanlage nach modernsten Umweltschutz-Standards. Durch die neue Anlage sind wir in der Lage, auch sehr große Teile mit bis zu 14 Meter Länge an einem Stück zu beschichten – das ist bisher einmalig in unserer Region. Damit sichern wir zudem den hohen Qualitätsanspruch an unsere Produkte“, betont Geschäftsführer Rolf Zürn.
In der neuen Lackieranlage können alle Bauteile durch Sandstrahlen und eine automatische, mehrstufige, nass-chemische Behandlung für den Lackierprozess vorbereitet werden. Beim anschließenden Pulverbeschichten wird das Pulver manuell aufgetragen. Schließlich werden die Bauteile im Pulvereinbrennofen nach produktspezifisch definierten Temperaturkurven erhitzt.
„Auch energetisch kann die neue Anlage punkten: die warme Prozess-Abluft heizt über einen Wärmetauscher die Fertigungshallen“, hebt Martin Filz, Leiter des Oberflächenzentrums, den Umweltaspekt der neuen Anlage hervor.
Zürn Harvesting produziert am Standort Merchingen Schneidwerke für Mähdrescher und Feldhäcksler sowie Hacktechnik für die mechanische Unkrautkontrolle. Außerdem entstehen in Merchingen Schweißbaukomponenten für die Parzellentechnik, die am Standort Hohebuch montiert werden. Für die optimale Auslastung der neuen Lackieranlage stehen noch Kapazitäten für die Lohn-Beschichtung bereit.
Gerade bei intensiv betriebenem Ackerbau stellen sich vermehrt Resistenzen gegenüber Problem-Unkräutern ein. Diese lassen sich oft nicht mehr durch entsprechende Herbizide eindämmen. Zudem wächst der gesellschaftliche Druck auf den Einsatz synthetischer Pflanzenschutzmittel.
Vor diesem Hintergrund entwickelte Zürn Harvesting gemeinsam mit dem französischen Landwirt und Techniker Romain Bouillé ein komplett neues mechanisches Verfahren der Beikrautregulation. Im Unkrautsammler TOP CUT collect kombiniert er intelligent das Abschneiden der Beikräuter über dem Bestand der Hauptkultur mit dem Sammeln und Abtransport dieses Schnittgutes. Dadurch wird der Bodenvorrat an Beikrautsamen deutlich reduziert und so die Feldhygiene merklich verbessert.
„Verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass zirka 40 % der aufgelaufenen Beikrautsamen vor der Ernte der Hauptkultur ausfallen. Deshalb ist es so effizient vor der Ernte diese Samenstände abzuschneiden und abzutransportieren. So gelangen weniger Unkrautsamen zurück in den Bodenvorrat und wir verbessern die Feldhygiene“, weiß Geschäftsführer Rolf Zürn von den mehrjährigen Praxisversuchen in Frankreich.
Beispielsweise erreichen Ungräser zu diesem Termin im Getreide ihre generative Wachstumsphase. Deshalb trocknen sie nach dem Abschneiden ab und bilden keine neuen Triebe. Das erleichtert zusätzlich die Ernte mit dem Mähdrescher in stark verunkrauteten Beständen.
„Das neue Verfahrenskonzept hilft aber auch ökologisch wirtschaftenden Betrieben ihre Beikrautkontrolle (Striegeln und Hacken) zu ergänzen“, ergänzt Zürn. Die wichtigsten Einsatzfelder sieht der Hersteller bei der Reduzierung von resistenten Ungräsern wie Ackerfuchsschwanz, Windhalm, Flughafer und Weidelgras und in Hackfrüchten mit späterem Reihenschluß.
Die direkte Ernte von Biomasse mit dem selbstfahrenden Feldhäcksler hat sich gerade zur Energiegewinnung in Biogasanalgen etabliert. Besondere Herausforderungen an die Technik stellen hier neue Pflanzen und Pflanzenmischungen mit hohem Mas-senaufwuchs.
Der erfolgreiche Einsatz gerade bei der Ernte in der Königsdisziplin der „durchwachsenen Silphie“ beeindruckte auch die zahlreichen Häckslerfahrer der weit verbreiteten Baureihe Claas Jaguar. Aufgrund zahlreicher Kundenanfragen stellt nun Zürn Harvesting sein PROFI CUT passend für den Häcksler Jaguar des Harsewinkeler Herstellers vor. Das PROFI CUT Schneidwerk steht in Arbeitsbreiten von 5,30 und 7,00 m nun auch für den Häcksler Jaguar zur Verfügung.
Für den perfekten Gutfluss, und damit für eine hohe Ernteleistung und Häckselqualität, sorgt die große Einzugsschnecke (ø 808 mm) mit ihren konisch auslaufenden Schneckenwindungen zusammen mit den verstellbaren Einzugspaddeln. Passend für den Jaguar wird das Schneidwerk über einen federbelasteten Pendelrahmen mit zentralem Drehpunkt angekoppelt. Das sorgt zusammen mit der Auflagedruckregelung und einer in den Anbaurahmen integrierten Schnittwinkelverstellung für eine gute Bodenanpassung.
Auch den Testfahrern mit dem Jaguar fiel die Leichtzügigkeit des Erntevorsatzes in den verschiedenen Kulturen auf. Je nach Erntesituation konnten die erfahrenen Praktiker satte Mehrleistungen gegenüber ihren bekannten Schneidwerken feststellen.
Die Agritechnica, die größte Landtechnik-Messe der Welt, öffnet in Kürze ihre Pforten in Hannover.
Noch nie gab es so viele Produktneuheiten aus unserem Haus. Einige sind Weiterentwicklungen bestehender Produkte, andere betreffen Bereiche, die bisher nicht zu unserem Produktprogramm zählten. Und wiederum einige sind komplett neue Produktkategorien, die so bisher von keinem Hersteller auf dem Markt angeboten werden.
Kommen Sie persönlich vorbei und treffen Sie die leidenschaftlichen und fest mit der Landwirtschaft
verwurzelten Menschen aus verschiedenen Ländern der Welt, die mit uns zusammen diese Produkte zur Serienreife gebracht haben
Auf der Agritechnica zeigen Zürn und Garford zahlreiche Neuheiten aus den Bereichen mechanische Unkrautkontrolle, Hacktechnik, Schneidwerke und Feldversuchstechnik.
Wir sind neugierig auf die Gespräche mit Ihnen und freuen uns auf Ihren Besuch in Halle 13, Stand C26.
Der Schneidwerks- und Parzellentechnik-Spezialist Zürn Harvesting übernimmt ab sofort den Vertrieb, die Produktion und den Service des australischen „Seed-Terminators“ für Europa. Die spezielle Technik zerstört fast vollständig die Keimfähigkeit von Unkrautsamen im Mähdrescher. Erfinder dieser Maschine ist der australische Landwirt und Maschinenbau-Ingenieur Nick Berry, der sich im Rahmen seiner Promotion über viele Jahre intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt hat.
„Vor dem Hintergrund zunehmender Resistenzen bei aktuellen Wirkstoffen und immer weniger zugelassener Herbizide brauchen wir in Kürze wirksame Alternativen dazu. Deshalb sehen wir in der mechanischen Unkrautkontrolle, wie dieser neuen Technik aus Australien, ein enormes Potential,“ erläutert Ge-schäftsführer Rolf Zürn von Zürn Harvesting die Vertriebskooperation.
Die bisher weltweit einzigartige Technik besteht aus zwei mehrstufigen Hochleistungs-Hammermühlen, durch die der gesamte „Siebübergang“ des Mähdreschers geleitet wird. Aktuell bietet der Hersteller den Anbau an Mähdrescher der Marken John Deere, Claas, Case IH und New Holland an.
Modernste Technik zur mechanischen Beikrautregulierung präsentierten Zürn und Garford auf den Öko-Feldtagen, die vom 3. - 4. Juli 2019 auf der Hessischen Staatsdomäne Frankenhausen bei Kassel stattfanden.
Das Team von Garford, PVAvtiv und Zürn informierte die zahlreichen interessierten Besucher über hochpräzise kameragesteuerte Hacktechnik für Getreide, Reihen- sowie Sonderkulturen. Gezeigt wurde der Robocrop InRow Weeder mit Einzelpflanzenerkennung, der Unkräuter auch zwischen den Pflanzen jätet. Der Roborcop InterRow Weeder wurde während der Live-Demonstrationen in einem Zuckerrübenbestand vorgeführt.
Ansprechpartner für Händler und Landwirte in Deutschland ist Peter Volmer vom Unternehmen Volmer PVActiv.
Der Schneidwerks- und Parzellentechnik-Spezialist Zürn Harvesting hat sich an dem englischen Hacktechnik-Hersteller Garford Farm Machinery Ltd. mehrheitlich beteiligt. Damit erweitert das baden-württembergische Familienunternehmen sein Produktprogramm um den Wachstumsmarkt der mechanischen Beikrautregulierung sowie der zukunftsorientierten kameragestützten Maschinenführung mit Einzelpflanzenerkennung.
"Zukünftig wollen wir gemeinsam unsere Erfahrungen und Ressourcen im Vertrieb, der Fertigung und der Entwicklung nutzen, um Garford mit seinem umfangreichen Hacktechnik-Programm weitere Wachstumsschritte zu ermöglichen. Denn die zunehmende Resistenzproblematik bei Herbiziden wird der mechanischen Unkrautbekämpfung neue Chancen verleihen", resümiert Geschäftsführer Rolf Zürn von Zürn Harvesting zu der Unternehmeskooperation.
Die direkte Ernte von Biomasse mit dem selbstfahrenden Feldhäcksler gewinnt seit Jahren zunehmend an Bedeutung. Gerade Biogasanlagen-Betreiber suchen nach erweiterten Fruchtfolgen, neuen Fruchtarten bzw. Pflanzengemengen zur Energiegewinnung. Bei Praxistests zeigte sich die Durchwachsene Silphie als Königsdisziplin im Hinblick auf den Erntemengen-Durchsatz und das Trennen der ineinander verwachsenen Pflanzen.
Entsprechend wurde der Leistungsmaßstab des ZÜRN PROFI CUT Direktschneidwerks um diese Kultur erweitert. Zur Optimierung der Silphie-Ernte ergänzte der Hersteller den Feldhäcksler-Erntevorsatzes mit einem speziellen Silphie-Kit: ein drehbarer Rollenniederhalter, die anfahrsicheren, hydraulischen Seitentrenner und spezielle Mitnehmer auf der Einzugsschneckegeschraubt ziehen das Erntegut „aggressiver“ ein.
Bisherige Erfahrungen bestätigen das große Schluckvolumen des PROFI CUT Direktschneidwerks bei hohen und dichten Biomasse-Kulturen. Das trifft auch auf zukünftige Kulturen wie Sorghumhirse, Wickroggen, Durchwachsene Silphie, Ungarisches Energiegras (Szarvasi) etc. zu.
"Die Umrüstung auf Raps [...] ist fast ein Kinderspiel: Die große Einzugsschnecke wird einfach mit einer Handpumpe an der Schneidwerkrückwand hochgepumpt. Dazu muss jetzt nicht mal mehr der Spanner der Antriebskette gelöst werden. Die Montage der [...] Seitenmesser erfordert zwar ein beherzteres Zupacken, aber auch nicht mehr Zeit. Ganz ohne Werkzeug werden die Halmteiler entriegelt und ausgehakt, wo anschließend auf diegleiche Art und Weise die Doppelmesser befestigt werden - super! Noch besser hat uns aber gefallen, dass weder Kabel noch Ölschläuche montiert werden müssen. Die Messer werden über eine ebenso einfache wie geniale (Überlast-)Kupplung mechanisch angetrieben."
Womit die neue Serie 700PF überzeugen kann, sehen Sie außerdem im Video zum profi Fahrbericht.
Mit Arbeitsbreiten von 5,3 und 7,0 m setzt das PROFI CUT Direktschneidwerk neue Maßstäbe hinsichtlich Schlagkraft und Leistungsfähigkeit.
Das PROFI CUT ist universell in der Direkternte von Biomasse einsetzbar. Dabei ist das Direktschneidwerk für höchste Massendurchsätze ausgelegt. Ganz gleich, ob Sie klassische Ganzpflanzensilage, Wick-Roggen oder Durchwachsene Silphie ernten wollen.
Dank der großen Arbeitsbreite werden auch die leistungsstärksten Feldhäcksler voll ausgelastet. Steht einmal etwas weniger Ertrag auf der Fläche, leistet das PROFI CUT auch bei Arbeitsgeschwindigkeiten bis 20 km/h saubere Arbeit.
Mit den Hochleistungs-Bandschneidwerken der Serie 700PF haben wir das überlegene Schneidwerkskonzept mit aktiver Gutförderung noch besser gemacht. Das PREMIUM FLOW begeistert jetzt mit noch mehr Leistung, noch weniger Wartung und noch höherer Zuverlässigkeit.
Über den aktiven Gutfluss auf den Förderbändern, zusammen mit der riesigen Einzugsschnecke füttern Sie Ihren Mähdrescher perfekt gleichmäßig. Und in nur 3 Minuten wechseln Sie vom Getreide- zum Rapsdrusch.
Überzeugen Sie sich selbst. Vom 12. bis 18. November 2017 auf der Agritechnica in Hannover. Halle 13 Stand C26.
"Hallo, mein Name ist Katja. Zuhause bin ich im schönen Schrozberg auf der Hohenlohe Ebene. Dort führen meine Eltern ein Landwirtschaftliches Lohnunternehmen." Mit viel Spaß absolvierte die 20-jährige ihre Ausbildung zur Fachkraft Agrarservice beim Landtechnischen Lohnunternehmen Frank Scholz in Hessen. Nach Ihrer Abschlussprüfung im letzten Sommer zog es Katja in die Ferne: "So habe ich mir meinen großen Traum erfüllt und bin jetzt in den USA, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten."
Außerdem erzählt uns Katja, was Sie in den nächsten Monaten erwartet: "In Elk City hat das Lohnunternehmen Green Acres Enterprices sein Zuhause. Das Lohnunternehmen beginnt mit der Weizenernte hier in Oklahoma, im Süden des Landes und folgt dann der Ernte nach Norden, bis an die kanadische Grenze in North Dakota. Wir werden in den kommenden Monaten also viel unterwegs sein."
Der IHK-Forschungstransferpreis in Gold ging an Rolf Zürn, Zürn Harvesting GmbH & Co.KG, Schöntal und Steffen Wöbcke, Institut für Naturstofftechnik der Technischen Universität Dresden. Gemeinsam hatten sie ein vollelektrifiziertes Mähdrescherschneidwerk entwickelt, bei dem alle Komponenten intelligent miteinander kommunizieren und sich auf die individuellen Bedingungen des Schneidguts anpassen.
Kirsten Hirschmann, Geschäftsführende Gesellschafterin der Hirschmann Laborgeräte GmbH & Co. KG, Vizepräsidentin der IHK Heilbronn-Franken und Jurymitglied gratulierte den Projektpartnern zu ihrem Erfolg und hob in ihrer Laudatio besonders den Wissenstransfer, die intensive Zusammenarbeit zwischen den Projektpartnern sowie die Innovation des selbst optimierenden Schneidwerks hervor. Durch die intelligente Steuerung ist eine Mehrleistung von 10 bis 15% möglich.
Der IHK-Forschungstransferpreis zeichnet jedes Jahr drei besonders herausragende Projekte zwischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus. Bewertet werden jeweils die innovatorische Leistung, der Wissenstransfer, die Anwendungsmöglichkeit und das wirtschaftliche Erfolgspotenzial des eingereichten Projektes.
Bei der Biomasse-Ernte kommt immer häufiger die Forderung nach Direktschneidwerken für anspruchsvolle Einsätze. Gerade bei besonders langem, ertragreichem, inhomogenem oder lagerndem Erntegut stoßen viele Erntevorsätze an ihre Grenzen.
Deshalb haben wir unser Produktprogramm um die komplett neu konstruierten Direktschneidwerke ProfiCut 700 und ProfiCut 530 erweitert. Mit bis zu 7 m Arbeitsbreite setzen die Vorsätze neue Maßstäbe bei Leistung und Durchsatz.
Der dauergeschmierte Optidisc Scheiben-Mähbalken von Kuhn "frisst" sich regelrecht durch das Erntegut. Über ein 5-rilliges Powerband wird die Kraft übertragen und auf die beiden, von außen angetriebenen und synchronisierten Mähbalken verteilt. Passend zu den hohen Erntemengen verfügt das Direktschneidwerk über eine große Einzugsschnecke, die auch hohe Erntemengen „schluckt“.
Die Zürn Raps-Seitentrenner sind jetzt auch für den rechts- und linksseitigen Anbau an alle gängigen Draper-Schneidwerke verfügbar. Die neuen Seitentrenner sind individuell an die jeweiligen Schneidwerksmodelle angepasst.
Durch den bewährten rein mechanischen Antrieb sind die Rapstrenner einfach und schnell anzubauen. Die schlanke Bauweise der Seitenmesser verhindert unnötige Trennverluste. Außerdem laufen die Zürn Rapsmesser sehr vibrationsarm, da am oberen Messerende keine Antriebseinheit sitzt.
Das bestätigt auch wieder die unabhängige Neuheiten-Kommission der Agritechnica, der weltweit größten Landtechnik-Messe. Sie hat Zürn für seine fortschrittliche Technik wieder eine Silbermedaille verliehen.
Das Zürn i-Flow ist eine komplett neu entwickelte intelligente Schneidwerksgeneration zur Leistungssteigerung von Groß-Mähdreschern. Erstmals sind sämtliche drehenden Antriebe elektrifiziert, flexibel in Drehzahl und Drehmoment und kommunizieren untereinander. Dadurch steigen Ernteleistung, Bedienkomfort und Haltbarkeit signifikant, wie Praxisversuche belegen.
"Leistung fängt beim Schneidwerk an." Im Fokus stand deshalb auch der Vergleich des Zürn PremiumFlow Bandschneidwerks zum John Deere Standardschneidwerk: "Hier hat das PremiumFlow klare Vorteile. Die Gutzufuhr ist ein Genuss, das Arbeiten viel entspannter. Wir mussten selbst in dichten Rapsbeständen kaum mit der Haspel nachhelfen. Das Dreschwerk wird spürbar gleichmäßiger beschickt, der Schrägförderer deutlich weniger beansprucht."
Beim Leistungsbedarf des PremiumFlow Bandschneidwerks im Bestand zeigt sich die top agrar-Redaktion überrascht: "Das Schneidwerk mit Bändern benötigte [...] nicht mehr Antriebsleistung als das normale Schneidwerk. Außerdem verursacht der gleichmäßigere Gutfluss deutlich geringere Drehmomentspitzen im Antriebsstrang."
Wenig Aufwand hatten die Tester mit der Wartung des PremiumFlow: "Die Abdichtung zwischen den Bändern verdient ihren Namen. Außer ein wenig Staub, mussten wir unter den Wartungsklappen eine ganze Saison nichts reinigen."